EMS Training mit einem Muskelstimulator

Optimale Ernährung für Bodybuilder

Das EMS Training mit einem Muskelstimulator

Immer mehr Sportler nutzen Muskelstimulatoren als Ergänzung zum normalen Training. Dabei ist es egal, ob es sich um Kraft- oder Ausdauersportarten wie z.B. den Radsport oder Triathlon handelt. Damit gute Trainingsresultate erzielt werden können, müssen jeweils die geeignetsten Stimulationsprogramme genutzt werden. Abhängig von den jeweiligen Trainingszielen betrifft das auch die Häufigkeit der EMS Anwendung pro Woche. Auch für das Training mit einem Muskelstimulator gelten die gleichen Grundprinizipien, was Belastung und Erholung/Regeneration betrifft.

Der Globus Premium 400 ist ein Muskelstimulator speziell für Sportler, der keine Wünsche offen lässt. Für diverse Sportarten wie Laufen, Radsport, Tennis, Fußball, Kampfsport und Skilanglauf gibt es speziell abgestimmte Stimulationsprogramme. Ganz neu ist noch die innovative Serien Sequenz Stimulation integriert, sowie die Action Now Technologie, bei der klassisches Gewichtstraining mit dem EMS Training in einer Trainingssitzung kombiniert wird.

Integration der EMS Anwendungen in das Training

Wichtig ist vorab zu wissen, dass es durch die elektrische Muskelstimulation (EMS) möglich ist, dass ohne eine Beteiligung des ZNS (zentrales Nervensystem) Muskelfasern kontrahieren können. Für Sportler ist es aber wichtig, dass das ZNS mittelfristig von den Effekten des EMS Trainings profitieren kann.

Normales Training kann daher auch durch ein Training mit einem Muskelstimulator nicht ersetzt werden, es handelt sich nur um eine sinnvolle Ergänzung zum klassischen Training. Sportler sollten daher ihre Trainingsplanung auf den Einsatz eines EMS Gerätes hin optimieren. Wenn ein Muskelstimulator optimal in einen Trainingsplan eines Kraft- oder Ausdauersportlers integriert wird, dann lassen sich durch ein EMS-Training sowohl die funktionellen als auch die muskulären Eigenschaften verbessern.

EMS-Training – Tipps zur Anwendung

Auch für eine Trainingssitzung mit einem Muskelstimulator sollte man sich aufwärmen. Dadurch können die Vorteile des EMS-Trainings voll ausgeschöpft werden. Außerdem kann so auch das Auftreten eines Muskelkaters am Tag nach dem Muskelstimulatortraining verringert werden. Optimal speziell bei intensiven Trainingseinheiten ist sowohl eine Aktivierung der zu trainierenden Muskulatur, als auch vom Herz-Kreislauf System. Für letzteres kann ein Crosstrainer, Ergometer oder auch Laufband genutzt werden.

Wer große Muskelgruppen wie die Brustmuskulatur, den Quadrizeps oder das Gesäß trainieren will, der sollte auch diese Muskelgruppen vorher aufwärmen. Dabei sollte die Muskulatur aber nicht zu stark belastet werden, damit keine Ermüdung auftritt. Nach dem Warm-Up können die Muskelstimulator Elektroden dann auf den zu trainierenden Muskeln platziert werden.

Wenn spezielle Aufwärmprogramme vom Muskelstimulator genutzt werden, dann muss hier der Muskel noch nicht voll kontrahieren. Im Premium 400 sind entsprechend Warm-Up Programme, auch speziell für vor dem Wettkampf schon enthalten.

Auswählen der Stimulationsfrequenz am Muskelstimulator

Abhängig vom jeweiligen Trainingsziel, sollte die Stimulationsfrequenz ausgewählt werden. Erst muss man dazu wissen, welche Typen an Muskelfasern stimuliert werden sollen. Nachfolgende Tabelle liefert ein paar Richtwerte:

20 Hz – 50 Hz Typ “I” Slow-Twitch Fasern
50 Hz – 90 Hz Typ “IIa” Intermediate Fasern
90 Hz – 120 Hz Typ “IIx” Fast-Twitch Fasern

Positionen für ein EMS Training

Folgende Bedingungen sollte eine Position erfüllen, die für die jeweilige Übung eingenommen werden sollte:
– die beteiligten Gelenke sollten geringstmöglich belastet werden.
– die Position sollte für das EMS Training komfortabel sein.
– die höchstmögliche Stimulationsintensität muss erreichbar sein.
– eine Kontraktion der Muskulatur sollte in möglichst ähnlicher Form erfolgen, wie das bei der jeweiligen Sportart der Fall ist.
– es macht manchmal Sinn, das EMS Training mit klassischem Gewichtstraining in einer Trainingssitzung auszuführen. Für das Bizeps Training mit einem Muskelstimulator kann z.B. der Bizepscurl an der Scottcurl Bank mit dem EMS-Training kombiniert werden.

Der Einsatz von Muskelstimulatoren für Sportler ist in jedem Fall eine Bereicherung des Trainingsalltags und führt in der Regel zu deutlichen Leistungssteigerung, egal ob bei der Kraftentwicklung oder der Ausdauerverbesserung. Auch in Fällen von Sportverletzungen macht ein EMS/TENS Training Sinn, um eine schnellere Rehabilitation zu ermöglichen.

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